Jim Beam engagiert sich für einen verantwortungsbewussten Umgang mit Alkohol. Alkohol sollte immer nur in Moderation konsumiert werden. Durch den Besuch dieser Website stimmen Sie unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen, unserer Datenschutzrichtlinie und unserer Cookie-Richtlinie zu.
*Um diese Website zu betreten, müssen Sie das gesetzliche Mindestalter für den Alkoholkonsum erreicht haben.
Folgen Sie möglichst den DRINKSMART® Empfehlungen für verantwortungsvollen Konsum.
Unterschied zwischen
Bourbon und Whisky
Bourbon ist eine Art von Whiskey, aber nicht jeder Whiskey ist ein Bourbon
Es gibt viele Arten von Whiskey (oder „Whisky“, je nachdem, woher Sie kommen). Wie zum Beispiel Scotch Whisky, Irish Whiskey, Tennessee Whiskey, Rye Whiskey, Bourbon Whiskey und natürlich Kentucky Straight Bourbon Whiskey. Bei Jim Beam sind wir ziemlich angetan von den letzten beiden und möchten Ihnen erklären, was Bourbon von den anderen unterscheidet.
Letztendlich läuft alles auf eine Reihe ziemlich
hoher Standards hinaus, die
von der Regierung festgelegt wurden. Sie entscheiden,
was was ist.
Aber wir können Ihnen Folgendes sagen: Man muss alle unten genannten Kriterien erfüllen, um als Bourbon bezeichnet werden zu können. Und Jim Beam erfüllt diese Kriterien nicht nur, er ist der weltweit führende Bourbon.
- Hergestellt in den Vereinigten Staaten von Amerika (nicht Kentucky)
- Produkt aus einer fermentierten Maische mit 51 % Maisanteil.
- Destilliert bei maximal 160 Proof
- In neuen, verkohlten Eichenfässern bei maximal 125 Proof gelagert.
- Mindestens zwei Jahre gereift.
- Frei von Zusatzstoffen.
Da sie zu mindestens 51 % aus Mais bestehen, haben alle Bourbons eine angenehme Süße.
Diese Art der Fassbehandlung, im Gegensatz zu gerösteten oder gebrauchten Fässern, verleiht einen reicheren Geschmack und eine tiefere Farbe. Jim Beam wird in neuen Fässern aus amerikanischer Weißeiche mit Ausflammungsgrad 4 gereift, für einen samtigen, geschmeidigen Geschmack mit Geschmacksnoten von Vanille und Karamell. Wenn wir diese Fässer nicht mehr benötigen, werden sie für verschiedene andere Whiskey- und Scotch-Sorten, Weine und sogar Biere wiederverwendet, in der Hoffnung, einige der tiefen und komplexen Bourbon-Geschmacksnoten, die im Holz eingeschlossen sind, "auszuleihen.
Nach US-amerikanischem Recht muss Bourbon mindestens zwei Jahre gelagert werden. Aber auch andere Faktoren wie extreme Temperaturschwankungen zwischen den Jahreszeiten beeinflussen, wie Whiskey reift. Ein in Kentucky gereifter Whiskey reift viel schneller als einer, der in Schottland gereift ist. Hier bei Jim Beam lassen wir unseren Bourbon mindestens vier Jahre reifen, um einen reiferen, extra-milden Geschmack zu erzielen. Das Einschenken ist das Warten wert.
Viele Whiskey-Hersteller fügen ihren Whiskeys Aromastoffe oder Karamellfarbe hinzu. Aber selbst wenn sie alle anderen Bourbon-Regeln einhalten, dürfen sie ihren Whiskey nicht „Bourbon“ nennen. Das Einzige, was dem Bourbon hinzugefügt werden darf, ist Wasser (und das nur, um den Alkoholgehalt zu reduzieren).
